Grössere Teams können beispielsweise von folgenden Vorteilen und Unternehmensfunktionen profitieren:
Benutzer- und Rechte-Management
- Tausende von Anwendern verwalten
- Unterschiedliche Handhabung von Mitarbeitern sowie externen Personen mit eingeschränkteren Rechten (beispielweise deine Kunden)
- Präzise Rechtevergabe (lesen/schreiben) auf Checklisten-Ordnern
- Aufgabenrechte zum Lesen/Schreiben/Suchen
Veröffentlichungsfunktionen
Erweitertes Branding
Unternehmen können die Inhalte stärker mit der eigenen Marke versehen; beispielsweise mit massgeschneidertem Fussbereich und Wasserzeichen bei gedruckten Checklisten.
Checklisten mit Urheberrecht veröffentlichen (kommt Q4)
Standardmässig müssen alle öffentlichen Checklisten mit den gleichen Urheberrechten veröffentlicht werden, wie Wikipedia Inhalte (CC-BY-3). Unternehmen können auch Checklisten mit urheberrechtlich geschützten Inhalten veröffentlichen. Dies wird auch gewisse Funktionen deaktivieren, wie z.B. Checklisten-Klonen.
Selektive Checklisten-Veröffentlichung an Kundengruppen
Unternehmen können geschlossene Kundengruppen definieren, die Lesezugriff auf nicht-öffentliche Checklisten erhalten. Dies wird beispielsweise genutzt, um Anleitungen zu erstellen oder für Beratungsunternehmen, die Best-Practices-Vorlagen für Kunden aufbereiten.
Erweitertes Aufgabenmanagement
Aufgaben-Workflows (kommt Q4)
Damit Unternehmen gewisse Arbeiten besser automatisieren, wird es gewisse Business-Abläufe geben, wie z.B. dass Nicht-Mitarbeiter eine Aufgabe auslösen können, die dann intern weiter bearbeitet wird.
Unternehmens-Tags/Taxonomy (Q4)
Unternehmen können organisationsweite Tags definieren, um gemeinsam einheitlich die Aufgaben zu kennzeichnen.
Unternehmens-Ordner (Q4)
Um Arbeiten in grossen Teams besser zu organisieren, werden Unternehmen Ordner erstellen und diese individuell berechtigen. Dies erlaubt eine bessere Übersicht bei tausenden von Aufgaben und erleichtert auch Spezialfälle wie z.B. Backlogs.
Schnittstellen / APIs
Formular Data Schnittstellen (2020)
Unternehmen können die Formulardaten aus azing-Checklisten weiter nutzen in eigenen Systemen, oder auch aus eigenen Systemen Formulare vorbefüllen. Damit lassen sich viele Aufgaben weiter automatisieren.
Backend-Integrations APIs (2020)
Unternehmen werden oft bestehende Daten mit azing verbinden wollen, beispielsweise um Projekte aus dem ERP mit dem Aufgabenmanagement zu verbinden.
Datenauswertung / Analytics
Google Analytics Tracking (2020)
Unternehmen können die Nutzung der eigenen Checklisten auch mit dem eigenen Google-Analytics tracken.
Erweiterte Aufgaben-Analytics (2020)
Unternehmen können detailliert analysieren, welche Prozesse/Checklisten wie häufig genutzt werden und auch Lebenszykluswerte auswerten. Damit erkennen Unternehmen, welche Prozesse optimiert werden sollten.
Checklisten Metadaten (2020)
Erweiterte Metadaten können Checklisten anreichern, was später in der Analyse und Prozessoptimierung verwendet wird.