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Preise für Businessfunktionen

azing ist für private und öffentliche Nutzung kostenlos. Falls du azing in einem grösseren Team einsetzen möchtest oder besondere Unternehmensfunktionen brauchst, bist du hier richtig. 

Persönlich
Gratis

Verwende azing.org um Checklisten zu erstellen und nach deinem Gutdünken zu veröffentlichen.

Du kannst auch Aufgaben aus deinen und öffentlichen Checklisten erstellen.

Wikipedia / Community
Gratis

Arbeite mit anderen um öffentliche Checklisten zu entwickeln. Unbegrenzte Anzahl Mitwirkende / Logins; alles ist öffentlich. 

Ideal für Verbände, Vereine, Open-Source Communities, NPOs und ähnlich.

Professional
$ 8/Monat

Organisiere Teams mit eigenen Checklisten, mit detaillierter Kontrolle über Veröffentlichung und Berechtigung. Delegiere Aufgaben zwischen Teammitarbeitern, und behalte die Übersicht zu allen Aufgaben im Team. 

pro Monat und User, jährliche Verrechnung

Preise für Nutzung von Unternehmensfunktionen

azing ist kostenlos erhältlich für die meisten Anwendungsarten. Falls du erweiterte Unternehmensfunktionen brauchst (diese sind noch in Arbeit), sind dies die Kosten:

  1. CHF 8.- pro Mitarbeiter und Monat
    bei jährlicher Abrechnung oder 10.- bei monatlicher Abrechnung
  2. CHF 2.- pro geschütztem, eingeschränktem Kundenzugriff
    bei jährlicher Abrechnung oder 4.- bei monatlicher Abrechnung

Preise für NPO und Bildungsinstitute

Bildungsinstitute, Non-Profits und Glaubensgemeinschaften können einen Spezialpreis beantragen. Wir werden diesen von Fall zu Fall beurteilen und in den meisten Fällen einen Rabatt von 75% aussprechen. 

Bitte beachte, dass jede solche Organisation auch kostenlose Checklisten nach der Wikipedia-Nutzungsart veröffentlichen kann, und dazu keinerlei Kosten entstehen. 

Unternehmensfunktionen

Grössere Teams können beispielsweise von folgenden Vorteilen und Unternehmensfunktionen profitieren:

Benutzer- und Rechte-Management

  1. Tausende von Anwendern verwalten
  2. Unterschiedliche Handhabung von Mitarbeitern sowie externen Personen mit eingeschränkteren Rechten (beispielweise deine Kunden)
  3. Präzise Rechtevergabe (lesen/schreiben) auf Checklisten-Ordnern
  4. Aufgabenrechte zum Lesen/Schreiben/Suchen

Veröffentlichungsfunktionen

Erweitertes Branding

Unternehmen können die Inhalte stärker mit der eigenen Marke versehen; beispielsweise mit massgeschneidertem Fussbereich und Wasserzeichen bei gedruckten Checklisten.

Checklisten mit Urheberrecht veröffentlichen (kommt Q4)

Standardmässig müssen alle öffentlichen Checklisten mit den gleichen Urheberrechten veröffentlicht werden, wie Wikipedia Inhalte (CC-BY-3). Unternehmen können auch Checklisten mit urheberrechtlich geschützten Inhalten veröffentlichen. Dies wird auch gewisse Funktionen deaktivieren, wie z.B. Checklisten-Klonen.

Selektive Checklisten-Veröffentlichung an Kundengruppen

Unternehmen können geschlossene Kundengruppen definieren, die Lesezugriff auf nicht-öffentliche Checklisten erhalten. Dies wird beispielsweise genutzt, um Anleitungen zu erstellen oder für Beratungsunternehmen, die Best-Practices-Vorlagen für Kunden aufbereiten.

Erweitertes Aufgabenmanagement

Aufgaben-Workflows (kommt Q4)

Damit Unternehmen gewisse Arbeiten besser automatisieren, wird es gewisse Business-Abläufe geben, wie z.B. dass Nicht-Mitarbeiter eine Aufgabe auslösen können, die dann intern weiter bearbeitet wird. 

Unternehmens-Tags/Taxonomy (Q4)

Unternehmen können organisationsweite Tags definieren, um gemeinsam einheitlich die Aufgaben zu kennzeichnen.  

Unternehmens-Ordner (Q4)

Um Arbeiten in grossen Teams besser zu organisieren, werden Unternehmen Ordner erstellen und diese individuell berechtigen. Dies erlaubt eine bessere Übersicht bei tausenden von Aufgaben und erleichtert auch Spezialfälle wie z.B. Backlogs.

Schnittstellen / APIs

Formular Data Schnittstellen (2020)

Unternehmen können die Formulardaten aus azing-Checklisten weiter nutzen in eigenen Systemen, oder auch aus eigenen Systemen Formulare vorbefüllen. Damit lassen sich viele Aufgaben weiter automatisieren. 

Backend-Integrations APIs (2020)

Unternehmen werden oft bestehende Daten mit azing verbinden wollen, beispielsweise um Projekte aus dem ERP mit dem Aufgabenmanagement zu verbinden. 

Datenauswertung / Analytics

Google Analytics Tracking (2020)

Unternehmen können die Nutzung der eigenen Checklisten auch mit dem eigenen Google-Analytics tracken.  

Erweiterte Aufgaben-Analytics (2020)

Unternehmen können detailliert analysieren, welche Prozesse/Checklisten wie häufig genutzt werden und auch Lebenszykluswerte auswerten. Damit erkennen Unternehmen, welche Prozesse optimiert werden sollten. 

Checklisten Metadaten (2020)

Erweiterte Metadaten können Checklisten anreichern, was später in der Analyse und Prozessoptimierung verwendet wird.